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02. Februar 2021
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Mit Erfahrung und Leidenschaft für die Versicherten

Neuer Verwaltungsrat der vivida bkk wählt Vorsitzende

Villingen-SchwenningenDer Verwaltungsrat der neuen vivida bkk, hervorgegangen aus der Fusion von der Schwenninger Krankenkasse und der atlas BKK ahlmann, hat nun aus seiner Mitte zwei alternierende Vorsitzende gewählt: Jürgen Beetz vertritt die Arbeitgeber, Berthold Maier die Versicherten. Sie führen das Amt im jährlichen Wechsel aus. In ihrer ersten Sitzung im Januar bestätigten die Verwaltungsratsmitglieder außerdem Siegfried Gänsler als Vorsitzenden des Vorstandes und Peter Witt als Vorstand der vivida bkk.

Gemeinsam für die Versicherten

Der Verwaltungsrat ist vergleichbar mit dem Aufsichtsrat in der Wirtschaft, allerdings wird er alle sechs Jahre bei der Sozialwahl direkt von den Versicherten gewählt. „Wir entscheiden über den Haushalt und das freiwillige Leistungsangebot, nehmen Stellung zu gesundheitspolitischen Themen, wählen den Vorstand der vivida bkk und stehen diesem beratend zur Seite“, erklärt Beetz. Der neue Verwaltungsrat besteht aus 30 ehrenamtlichen Mitgliedern – je 15 als Vertreter der Versicherten und der Arbeitgeber, die zuvor bereits den Verwaltungsräten der Schwenninger und der atlas BKK ahlmann angehörten. Durch ihre unterschiedlichen Lebenswege und beruflichen Hintergründe bilden sie die Interessen der Versicherten ab.

Erfahrung und Kontinuität

Die beiden frisch gewählten Vorsitzenden bringen ihre langjährigen Berufserfahrungen in das Amt ein: Jürgen Beetz hat Elektromechanik studiert und war bis zu seinem Ruhestand im Jahr 2004 Geschäftsführer der Firma ISGUS. Er war bereits seit 1997 alternierender Vorsitzender des Verwaltungsrates der Schwenninger Krankenkasse. Berthold Maier hat eine Ausbildung zum Fernmeldehandwerker absolviert und war zuletzt Bezirksgeschäftsführer der Gewerkschaft ver.di. Er ist bereits seit 2011 im Verwaltungsrat der Schwenninger Krankenkasse.

Die Gesundheit im Fokus

„Als oberstes Beschluss- und Aufsichtsorgan treffen wir mit dem Vorstand die strategischen und unternehmenspolitischen Entscheidungen für die vivida bkk und sorgen dafür, dass die finanziellen Mittel im Sinne der Versicherten verwendet werden“, erklärt Maier. Außerdem bezieht der Verwaltungsrat auch Stellung zu gesundheitspolitischen Fragestellungen. „Uns beschäftigen alle Aspekte der Gesundheit, dazu gehören auch Themen wie Nachhaltigkeit und Digitalisierung“, sagt Maier. Beetz ergänzt: „Als vivida bkk verstehen wir uns als Gesundheitspartner für den Mittelstand. Deswegen freut es mich, dass das Thema Gesundheit am Arbeitsplatz zunehmend mehr Aufmerksamkeit bekommt, denn davon profitieren Arbeitnehmer und Arbeitgeber.“

Gelungener Start

Beide sind mit dem Start der neuen vivida bkk zufrieden. „Die Gespräche im Vorfeld der Fusion waren sehr konstruktiv und immer von gegenseitiger Wertschätzung geprägt“, meint Beetz. „Bei beiden Partnern stand und steht der Kunde immer im Mittelpunkt.“ Maier fügt hinzu: „Wir haben ohne Zwang fusioniert – weil wir einfach von der Philosophie gut zueinander passen und uns hervorragend ergänzen. Jetzt können wir uns noch besser um die Versicherten kümmern, mit mehr Mitarbeitenden und einem erweiterten Geschäftsstellen-Netz.“

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