Setting

Gesundheitsförderung von Anfang an
  1. Startseite
  2. Leistungen
  3. Leistungen von A bis Z
  4. Setting
Setting, Lebenswelten, Ernährung, Bewegung, Stress, Gewalt, Sexualpädagogik

Unterwegs in verschiedenen Lebenswelten

Ausgewogene Ernährung, Bewegung und der gesunde Umgang mit Stress spielen von Kindesbeinen bis ins hohe Alter eine große Rolle für unser Wohlbefinden. Was jeder Einzelne braucht, um nachhaltig gesund zu leben, wird maßgeblich durch die eigene Lebenswelt (Setting) beeinflusst – also das Umfeld, in dem man sich regelmäßig aufhält und den meisten Austausch mit anderen Menschen hat.

Mit unserer Unternehmensausrichtung "Gesundheit im Gleichgewicht" streben wir einen Zustand an, in dem die drei Säulen körperlichmental und sozial in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen:

mental

Mentale Gesundheit bedeutet mehr als nur die Abwesenheit von psychischen Krankheiten. Wenn wir mental ausgeglichen und gesund sind, können wir Stress und unerwartete Ereignisse gut bewältigen.

körperlich

Die körperliche Gesundheit bezieht sich auf die den Körper betreffende Gesundheit. Zum Beispiel die Gesundheit der Organe, Haut, Muskeln oder Knochen.

sozial

Soziale Gesundheit bezieht sich auf die Umwelt bzw. das Umfeld. Wir erreichen sie durch ein gesundheitsförderliches Umfeld. Dabei spielen zum Beispiel Nachhaltigkeit, Stiftungsarbeit oder auch BGM- und Settingprojekte eine wichtige Rolle.

Alle Lebensphasen in den einzelnen Lebenswelten werden durch uns begleitet. Diese sind: "gesund aufwachsen", "gesund leben und arbeiten" sowie "gesund älter werden". 

Egal ob Kindergarten oder Pflegeheim, Freizeitzentrum oder Stadtteil – wir setzen uns dafür ein, dass gesundheitsförderndes Verhalten im Leben etabliert wird.

Handlungsfelder sind dabei insbesondere ErnährungBewegungStressbewältigungSuchtprävention, aber auch die Stärkung der sozialen und medialen Kompetenz sowie der seelischen Widerstandskraft (Resilienz). Auch Maßnahmen mit gesundheitlich relevanten Aspekten des Klimaschutzes und der Klimaanpassung sind wesentliche Themen.

Weniger Fast Food und mehr Gemüse oder weniger Computerspiele und mehr Bewegung – diese Maßnahmen sind nur erfolgreich, wenn die Rahmenbedingungen eine nachhaltige Umsetzung auch erlauben. Dies ist gegeben, wenn Gemüse in den Familien, Kitas und Schulen angeboten wird oder ausreichend Bewegungsräume geschaffen werden.

Regionalität und Individualität spielen dabei eine große Rolle. Vor Ort werden bereits bestehende Netzwerke genutzt und neue Kooperationen gebildet. In Zusammenarbeit mit einem lokalen Sportverein entsteht so etwa ein neues Bewegungsangebot für Jung oder Alt.

Ein zentrales Ziel dabei ist, dass alle Menschen in der jeweiligen Lebenswelt von den Projekten angesprochen werden und sich daran beteiligen können. Durch diese Chancengleichheit heben sich die Projekte von einzelnen Aktionstagen ab.

Lebenswelten im Überblick

So individuell wie jedes Kind, sind auch die Kindergärten und Kindertagesstätten. Deshalb betrachten wir die gesamte Einrichtung mit dem Ziel, eine gesundheitsfördernde Kita zu entwickeln. Insbesondere in der frühen Lebensphase der Kinder kann man einen Grundstein für einen gesunden Lebensstil setzen. Gerade in dieser Phase haben die Eltern ein großes Interesse an der gesunden Entwicklung ihres Kindes. Dies kommt dann auch Kita-Kindern mit sozial ungünstigeren Gesundheitschancen zu Gute und verdeutlicht, wie wichtig es ist, auch die Eltern beim Thema Gesundheitsförderung einzubeziehen. 

Unser Engagement richtet sich entsprechend auf die Schwerpunkte wie Bewegungsförderunggesunde/nachhaltige ErnährungEntspannung und Stressbewältigung aus. Darüber hinaus unterstützen wir bei der Vernetzung mit anderen Gesundheitspartnern.

Gesundes Lernen braucht gesunde Verhältnisse! Damit dies gelingen kann, müssen nicht nur die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte berücksichtigt, sondern auch die Kultur des Miteinanders im Schulalltag genau betrachtet werden. Denn die Verantwortung für den gesundheitsbewussten Umgang mit sich und anderen tragen alle Beteiligten. Gemeinsam entstehen konkrete Schritte, wie ein gesundes Arbeits- und Lernklima verwirklicht werden kann. Dies stärkt das positive Image der Schule und verbessert die Attraktivität für Schüler, Eltern sowie weitere Kooperationspartner und Sponsoren.

Die Gesundheit von Studierenden zu unterstützen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Studienzeit als Übergang zwischen Schule und beruflicher Tätigkeit verlangt unterschiedlichste Herausforderungen. Schon während der Studienzeit ist es sinnvoll die Gesundheit von Studierenden mit zielgruppenspezifischen Maßnahmen zu fördern. Sie sollen zu einer Entlastung der Studierenden führen und ihre Gesundheitskompetenz nachhaltig stärken.

Universitäten und Fachhochschulen kommt für die Gesundheitsförderung und Prävention eine besondere gesellschaftliche Bedeutung zu, weil sie perspektivisch verantwortungsvolle Aufgaben in unserer Gesellschaft übernehmen und wichtige Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die Gesundheitsförderung darstellen.

Städte, Stadtteile, der ländliche Raum – kurzum: Kommunen – stellen eine vielfältige Lebenswelt dar. Hier treffen Menschen von Jung bis Alt mit unterschiedlichen Bedürfnissen und familiären Hintergründen aufeinander. Zugleich beeinflussen Nachbarschaften, Bildungs- oder Freizeiteinrichtungen die Lebensbedingungen.

Besonders auf kommunaler Ebene wird deutlich, dass Gesundheitsförderung eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung ist. Hierbei werden nicht nur die Gesundheitsaspekte, sondern alle Perspektiven in den Blick genommen, um eine gute und gesunde Lebensqualität zu erreichen.

Die kommunale Ebene spielt für die Erreichung der Klimaschutzziele eine wichtige Rolle. Wir unterstützen Städte, Landkreise und Gemeinden zu gesundheitlich relevanten Aspekten des Klimaschutzes und der Klimaanpassung.

Kommunale Ressorts, wie die Stadtentwicklung, Grünflächenplanung oder barrierefreie Zugangswege werden ebenso mit eingebunden.

Menschen von Jung bis Alt – das ist leicht formuliert, doch hinter dieser vermeintlichen Gruppe stehen Personen mit ganz unterschiedlichen Bedürfnissen: Kinder und Jugendliche, Familien oder Alleinerziehende, Arbeitslose oder ehrenamtlich Tätige, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund oder Ältere.

Gemeinsam mit Ihnen werden wir Projekte passend nach den Bedürfnissen und Gegebenheiten planen und umsetzen. Sind diese Projekte erfolgreich, wird nicht nur die Gesundheitsförderung der Einzelnen erreicht, sondern auch die Kommune selbst gewinnt dabei: ihre Einwohner leben gesünder, die Kommune wird für neue Einwohner attraktiver, Konsum und Umsatz steigen, das Ehrenamt wird gestärkt und neue Partnerschaften gebildet – kurz gesagt: die Lebensqualität in der Kommune steigt. 

Auch in voll- und teilstationären Pflegeeinrichtungen werden Leistungen zur Prävention und Gesundheitsförderung mit der vivida bkk als Pflege-/Krankenkasse durchgeführt. Damit leisten wir einen zusätzlichen Beitrag zur Förderung der Mobilität, der kognitiven Leistung sowie zur Stärkung der psychosozialen Gesundheit von Pflegebedürftigen.

Wir beraten und unterstützen geeignete Angebote, die allen Bewohnern offen stehen. Sie zielen auf eine Änderung der Verhältnisse und damit auf den Aufbau von gesundheitsfördernden Strukturen ab.

Gemeinsam werden die Einrichtungsleitungen, die Verantwortlichen für das Qualitätsmanagement, die Heimbeiräte und insbesondere die Pflegebedürftigen selbst und ihre Angehörigen sowie gesetzliche Betreuer miteinbezogen.

Abgesehen von einer Änderung der Verhältnisse können Projekte zur Gesundheitsförderung auch Gruppenangebote, wie beispielsweise zur gesunden Ernährung, Verbesserung der körperlichen Aktivität, Stärkung der kognitiven Ressourcen und seelischen Gesundheit oder Gewaltprävention beinhalten.

Persönlicher Gesundheitsberater

Unterstützung und Förderung Ihrer Projekte

Sie setzen bereits ein Projekt um oder haben hierfür Ideen und wollen dies zusammen mit uns umsetzen? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, denn wir begleiten Sie durch den gesamten Prozess und beraten Sie, wie Gesundheit langfristig integriert werden kann. 

Das könnte Sie auch interessieren:


Kunden empfehlen

Weil Ihre Empfehlung sich lohnt.

Teilen Sie doch einfach Ihre gute Erfahrung mit der vivida bkk und empfehlen Sie Ihre Familie und Ihren Freundes- und Bekanntenkreis an uns weiter. Als kleines Dankeschön erhalten Sie für jeden neu geworbenen Kunden eine Prämie in Höhe von 25 Euro.
 

Jetzt Prämie sichern

Herzlich willkommen bei der vivida bkk!
Ich bin Vivi und freue mich, Ihnen zu helfen.
Zur Startseite