Erfahrungsbericht Robin Dragojevic

Ausbildung zur Fachinformatikerin (m/w/d)
Die Ausbildung – Allgemein


Während meiner dualen Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration lerne ich die abwechslungsreichen Aspekte des IT-Spektrums sowohl in der Berufsschule, als auch direkt im hauseigenen Rechenzentrum der vivida bkk kennen. Die theoretischen Inhalte werden überwiegend in der Schule vermittelt und im Betrieb lerne ich alles rund um den praktischen Teil der Ausbildung kennen. Dabei werde ich über die verschiedenen Grundlagen und berufsspezifische Fähigkeiten von informationstechnischen Systemen aufgeklärt.

Was du für die Ausbildung mitbringen solltest?

Für die Ausbildung sollte man ein großes Interesse für Informationstechnologie und Freude am logischen, vorausschauenden Denken mitbringen. Diese Eigenschaften sind besonders wichtig bei der Fehleranalyse, die einen wichtigen Teil des Berufs ausmacht. Ich finde es sehr interessant, dass man sich selbst die Frage stellen muss: Warum passiert das jetzt und wie gehe ich am besten vor, um die Fehlerquelle ausfindig zu machen? Die daraus resultierenden Antworten vermitteln wichtige Kenntnisse – nicht nur in Bezug auf den Fehler – sondern auch im technischen Verständnis von unterschiedlichsten Informationsprozessen. Zudem sollte man für die Ausbildung zum Fachinformatiker kommunikativ sein, da man auch in der IT im dauerhaften Austausch sowohl mit der Kundschaft als mit dem eigenen Team ist.

Ein Großteil unserer Arbeit besteht aus dem Austausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen. Dabei ist es wichtig ein lösungsorientiertes Gespräch führen zu können und sein Bestes zu geben, um den Kolleginnen und Kollegen weiterzuhelfen. Die meisten Arbeitgeber setzen für diesen Ausbildungsberuf mindestens die Mittlere Reife voraus. Darüber hinaus empfehle ich gute Mathematik & Englisch-Kenntnisse, da diese des Öfteren benötigt werden.

Mein Alltag bei der vividabkk.

Ein typischer Arbeitstag beginnt für mich um 8:00 Uhr. Da wir jedoch über Gleitzeit verfügen ist es auch möglich, natürlich in Absprache mit dem Team, später anzufangen. Direkt zu Beginn wähle ich mich in unsere Hotline ein, um unseren Kolleginnen und Kollegen im Falle von Problemen bestmöglich behilflich zu sein. Über den Tag verteilt bearbeite ich dann Hotline-Anrufe, Tickets oder arbeite an einem bestimmten Projekt weiter. Bei der Projektarbeit kann ich bereits während meiner Ausbildung Verantwortung übernehmen. Da es bei einem Ticket oder Hotline-Anruf oft um ein individuelles Problem geht, ist hier eine gesunde Menge an Abwechslung im Arbeitsalltag geboten. Ich empfinde die Arbeit nie als langweilig, da man bei so gut wie jeder Tätigkeit immer was Neues lernt. Das ist, finde ich, das Beste an dem Beruf: Die eigene Kompetenz steigt mit jedem Tag. Mein Arbeitstag endet dann meist um 17 Uhr, aber auch hier gilt: Dank der Gleitzeit gerne auch mal früher.

Was gefällt mir besonders an der Ausbildung bei der vividabkk?

An meiner Ausbildung bei der vivida bkk gefällt mir besonders unser sehr gutes Arbeitsklima. Ich bin heute noch immer davon beeindruckt. Die Wertschätzung und Anerkennung meiner Arbeit zaubern mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Der zwischenmenschliche Umgang trägt hier viel dazu bei, denn die Kolleginnen und Kollegen sind alle sehr herzlich und immer bereit für ein kleines Gespräch. Was ich ebenfalls sehr schätze, ist die sehr gute Work-Life-Balance. Dank Gleitzeitmodell und 30 Urlaubstagen lässt sich Arbeits- und Privatleben gut miteinander verbinden.